Wie Nacht?
Alleine sitzend am Pool
Ein einziges Wunder
Alles lebt Jetzt Plötzlich
Mondlicht schwimmt durch die Nacht
von der Sonne geborgt
Ich schaue hin und weg
h i n u n d w e g
Bild um Bild
Entsteht und Vergeht
Schimmert hinter Wolken
Leuchtet voll und rund
Versüsst in honiggelb
Zieht die Wolken zu
Zwinkert durch eine Lücke
Augen Blick Licht
Freitag, 25. Dezember 2015
Montag, 21. September 2015
Es geht weiter
Mein Blog ist am 14.Dezember 2014 stehengeblieben. Wie eine Uhr, die nicht mehr aufgezogen wird. Ohne Energie läuft nichts. Manchmal wünsche ich, mein Leben würde stehenbleiben, alles um mich herum würde stehenbleiben, damit ich genug Zeit habe, um alles, was passiert, zu verdauen, um alles wieder in den Griff zu bekommen, wieder oben und an vorderster Front schwimmen zu können und von da aus mein Leben kontrollieren zu können. Wunschdenken! Schön wär's? Aber wie anstrengend! Wenn ich auf mein bisheriges Leben zurückblicke und mir vorstelle, dass ich das alles hätte planen und organisieren und kontrollieren müssen, dann bin ich froh und dankbar, dass das Leben seinen Lauf nimmt und mich immer wieder mal ein bisschen stupst, hei Du, hier hab ich was für Dich. Wie zum Beispiel im April: Wie wär's mit einem Segeltörn durch die indonesische Inselwelt auf einer Yacht namens BLUE SKY? Ich hab JA WARUM NICHT geantwortet und jetzt geht's bald los ins Ungewisse. In meinem Bauch flattern Abenteuerlust und Aufbruchsangst um die Wette.
Mittwoch, 17. September 2014
Remembering...10 years ago
Der Geist der Pilgerin
Tief drin spürt sie eine Sehnsucht, ein Glimmen, das nie verlöscht. Ein plötzlicher Hauch wie aus dem Nichts lässt es aufflackern und sie weiss, dass sie diesem Feuer folgen muss, egal wie bequem das Zuhause, egal wie furchterregend die Aussicht auf den unbekannten Weg, egal wie laut die Stimmen, die sie zurückhalten wollen, egal wie verlockend andere Möglichkeiten. Da wo die Sehnsucht herkommt, kommt auch das Vertrauen her, tiefes Vertrauen in den Fluss des Lebens und die Verbundenheit mit allem.
Sie nimmt nur das Notwendige mit, lässt Ballast zurück und teilt, was sie hat.
Sie erwartet nichts und freut sich an allem, was ihr geschenkt wird.
Sie hat ein Ziel, so gross, 1000km weit und weiter. Durch Tag und Nacht, Hitze und Kälte, Trockenheit und Regen, Lust und Frust, über Stock und Stein, bergauf, bergab, betrübt und heiter, allein und zu zwein oder mehr.
Sie ist nicht die einzige. Der Weg ist für alle da. Aber ans Ziel kommt man nur, wenn man seinen Weg geht, Schritt für Schritt, kein einziger davon kann ausgelassen werden und es gibt keine Abkürzungen. Wohin auch? Das Ziel liegt im Gehen.
ULTREYA! Pura Vida!
Tief drin spürt sie eine Sehnsucht, ein Glimmen, das nie verlöscht. Ein plötzlicher Hauch wie aus dem Nichts lässt es aufflackern und sie weiss, dass sie diesem Feuer folgen muss, egal wie bequem das Zuhause, egal wie furchterregend die Aussicht auf den unbekannten Weg, egal wie laut die Stimmen, die sie zurückhalten wollen, egal wie verlockend andere Möglichkeiten. Da wo die Sehnsucht herkommt, kommt auch das Vertrauen her, tiefes Vertrauen in den Fluss des Lebens und die Verbundenheit mit allem.
Sie nimmt nur das Notwendige mit, lässt Ballast zurück und teilt, was sie hat.
Sie erwartet nichts und freut sich an allem, was ihr geschenkt wird.
Sie hat ein Ziel, so gross, 1000km weit und weiter. Durch Tag und Nacht, Hitze und Kälte, Trockenheit und Regen, Lust und Frust, über Stock und Stein, bergauf, bergab, betrübt und heiter, allein und zu zwein oder mehr.
Sie ist nicht die einzige. Der Weg ist für alle da. Aber ans Ziel kommt man nur, wenn man seinen Weg geht, Schritt für Schritt, kein einziger davon kann ausgelassen werden und es gibt keine Abkürzungen. Wohin auch? Das Ziel liegt im Gehen.
ULTREYA! Pura Vida!
Samstag, 6. September 2014
Mittwoch, 2. Juli 2014
Probiere gaht über Studiere
Wassermelonen-Gazpacho
kühlt und erfrischt an heissen Sommertagen
Dazu inspiriert hat mich Chinmayie mit ihrer Wassermelonen-Liebesaffäre.
Fisch Amok
Souvenir aus Kambodscha
Fischfilets in eingedickter Kokosmilch im Bananenkörbchen gedämpft
Was treibst Du so in der Küche?
Donnerstag, 5. Juni 2014
Zuhause in Bali?
We can't live in the moment - much less become native to our places - when we're always departing for another destination.
Wir können nicht in diesem Moment leben - und noch viel weniger an diesem Platz heimisch werden - wenn wir ständig zu neuen Gefilden aufbrechen.
Kiko Denzer - A Work of Art
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